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   BFH, 06.03.1952 - IV 329/51 S   

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https://dejure.org/1952,227
BFH, 06.03.1952 - IV 329/51 S (https://dejure.org/1952,227)
BFH, Entscheidung vom 06.03.1952 - IV 329/51 S (https://dejure.org/1952,227)
BFH, Entscheidung vom 06. März 1952 - IV 329/51 S (https://dejure.org/1952,227)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Lohnsteuerpflichtigkeit eines Zuschusses zur Förderung des Wohnungsbaus - Steuerrechtliche Trennung von Kapitalgesellschaften und ihrer Gesellschafter - Zuschuss an Kapitalgesellschaft bei Beteiligung des Zuschussgebers an der Kapitalgesellschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 56, 286
  • DB 1952, 426
  • BStBl III 1952, 114
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 17.10.1951 - IV 83/50 U

    Voraussetzungen für eine einkommensteuerliche Anerkennung einer

    Auszug aus BFH, 06.03.1952 - IV 329/51 S
    Das für das Gebiet der stillen Gesellschaften ergangene Urteil IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951 (BStBl. III 1951 S. 223) vertritt die gleiche Rechtsauffassung.
  • BFH, 07.11.1950 - I 20/50 U

    Vermietung von Wohnungen einer Wohnhaushausgesellschaft an ihre Gesellschafter -

    Auszug aus BFH, 06.03.1952 - IV 329/51 S
    Der erkennende Senat hält es daher für unschädlich, wenn dem Zuschußgeber mittelbar, z.B. durch Erhöhung des Wertes seines Stammanteils an einer Kapitalgesellschaft ein Vorteil zufließt (siehe Blümich-Falk a.a.O., Anmerkung 4 zu § 7 c sowie das Urteil des Bundesfinanzhofs I 20/50 U vom 7. November 1950, BStBl. III 1951 S. 12).
  • BFH, 22.08.1951 - IV 246/50 S

    Versagung der steuerlichen Anerkennung einer OHG und einer KG - Veranlassung des

    Auszug aus BFH, 06.03.1952 - IV 329/51 S
    Der Bundesfinanzhof hat sich diese Grundsätze in dem die Gründung von Familiengesellschaften betreffenden Urteil IV 246/50 S vom 22. August 1951 (BStBl. III 1951 S. 181) zu eigen gemacht, indem er ausführt, daß einer Personalgesellschaft die steuerliche Anerkennung nicht lediglich mit der Begründung versagt werden könne, daß außerbetriebliche, z.B. steuerliche und familienrechtliche Gesichtspunkte, den Abschluß des Gesellschaftsvertrages veranlaßt haben.
  • BFH, 29.11.1963 - VI 67/62 U

    Unterbrechnug der Verjährung durch Ermittlungen der Beamten des

    Die Auffassung des Bf., das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 329/51 S vom 6. März 1952 (BStBl 1952 III S. 114, Slg. Bd. 56 S. 286) habe gegenüber der Entscheidung IV 151/50 U (a.a.O.) eine Erweiterung gebracht, trifft nicht zu.
  • BFH, 23.06.1977 - IV R 37/73
    Mit dem Zweck des § 7c EStG 1955, die Finanzierung fremder Wohnungsbauvorhaben einkommensteuerrechtlich großzügig zu fördern (siehe auch BFH-Urteil vom 6. März 1952 IV 329/51 S, BFHE 56, 286 (291), BStBl III 1952, 114), ist es nicht vereinbar, die Steuervergünstigung nur deshalb zu versagen, weil das Wohngebäude von Arbeitnehmern einer Personengesellschaft bewohnt wird, an der sowohl der Darlehensgeber als auch die Darlehensnehmerin beteiligt sind.
  • BFH, 16.06.1965 - IV 342/64 U

    Berichtigungsfeststellung ohne Vorbringen neuer Tatsachen

    Im Urteil IV 329/51 S vom 6. März 1952 (BStBl 1952 III S. 114, Slg. Bd. 56 S. 286) sprach der Bundesfinanzhof erstmals aus und hielt später daran fest, daß der Abzug eines Zuschusses zur Förderung des Wohnungsbaus im Sinne des § 7c EStG 1950 nicht dadurch entfalle, daß ihn der Steuerpflichtige der von ihm beherrschten GmbH gebe.
  • BFH, 22.10.1953 - IV 278/53 U

    Behandlung der Gewährung von Zuschüssen zur Förderung des Wohnungsbaus von

    Die Vorschrift sei eine den Wohnungsbau "um jeden Preis" begünstigende Sondervorschrift, wie der Bundesfinanzhof in dem Urteil IV 329/51 S vom 6. März 1952, BStBl. III S. 114, eingehend ausgeführt habe.
  • BFH, 23.01.1959 - VI 68/57 S

    Einkunft aus Kapitalvermögen im Sinne des § 20 Abs. 2 Ziff. 1

    Eine Verschmelzung ist ein Rechtsvorgang eigener Art. Nach der ständigen Rechtsprechung der Einkommensteuersenate des Bundesfinanzhofs sind von den Beteiligten geschaffene ernsthafte bürgerlich-rechtliche Gestaltungen auch für die Steuerrechtliche Beurteilung maßgebend (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 329/51 S vom 6. März 1952, BStBl 1952 III S. 114, Slg. Bd. 56 S. 286, I 178/55 U vom 20. März 1956, BStBl 1956 III S. 179, Slg. Bd. 62 S. 482).
  • BFH, 17.10.1958 - V 5/58 U

    Rechtmäßigkeit einer Zubilligung eines ermäßigten Steuersatzes nach

    Da sich die Vertragsteile im Streitfall an die von ihnen gewählte Rechtsform tatsächlich auch gehalten haben, muß es bei dem von der Rechtsprechung entwickelten Grundsatz verbleiben, daß es dem Stpfl. in der Regel freisteht, sein Verhalten so einzurichten, daß es zu einer möglichst geringen steuerlichen Belastung führt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs IV 329/51 S vom 6. März 1952, BStBl 1952 III S. 114, Slg. Bd. 56 S. 286).
  • BFH, 27.01.1955 - IV 528/53 U

    Steuerliche Abzugsfähigkeit von Zuschüssen und Darlehen zur Wohnungsbauförderung

    Wie der erkennende Senat bereits in mehreren Entscheidungen zum Ausdruck gebracht hat, war es nach der Währungsumstellung eine Hauptaufgabe des Wiederaufbaus, den Wohnungsbau zu fördern (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 329/51 S vom 6. März 1952, Slg.Bd. 56 S. 286, Bundessteuerblatt III S. 114).
  • BFH, 21.05.1953 - IV 535/52 U

    Gewährung der Steuerbegünstigung von Ausgaben zur Förderung gemeinnütziger Zwecke

    In dem Urteil IV 329/51 U vom 6. März 1952 (BStBl. 1952 III S. 114) ist ausgeführt, daß ein Zuschuß im Sinne des § 7c EStG nicht deshalb zu verneinen ist, weil der Zuschußgeber nicht irgendeinen auch nur mittelbaren Vorteil erlangen darf.
  • BFH, 26.08.1954 - IV 427/53 U

    Anerkennung der Kosten für eine Dacherneuerung als Erhaltungsaufwand -

    Für Mietwohnhäuser hat es der Senat in besonderem Maße in den Urteilen IV 329/51 S vom 6. März 1952, Slg.Bd. 56 S. 286, BStBl. 1952 III S. 114 = Steuerrechtskartei EStG § 7c Rechtsspruch 6, und IV 137/52 U vom 13. November 1952, Slg.Bd. 57 S. 28, BStBl. 1953 III S. 11 = Steuerrechtskartei EStG § 7c Rechtsspruch 13, zum Ausdruck gebracht.
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